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BIP-Tagung in Köln

Spannende Diskussionen um interkulturelle Kompetenzen und Leitlinien für Partnerschaftsarbeit


Am vergangenen Wochenende trafen sich die Beauftragten für Internationale Partnerschaftsarbeit (BIP) des Kolpingwerkes in Köln. Eines der Themen: Wie kann entwicklungspolitische Bildungsarbeit finanziell gefördert werden? Hierzu gab es wichtige Infos.

Anhand eines Spieles der Initiative „Gemeinsam für Afrika“ wurde die Vernetzung zwischen Europa auf den verschiedensten Ebenen (persönlich, wirtschaftlich, vor Ort) sehr deutlich. An diese Erfahrungen konnte Volker Greulich, Kolping Referent für Afrika, anknüpfen. Er schilderte die Arbeit des Kolpingwerkes Tansania und die Ansätze der Projektarbeit von Kolping Afrika.

Mit Elisabeth Schech, Leiterin der Fundraising-Abteilung von Kolping International, wurden Ideen für das Fundraising entwickelt. Generalpräses Ottmar Dillenburg schlug einen Bogen nach Lateinamerika und berichtete von der gerade stattgefundenen Generalversammlung des Internationalen Kolpingwerkes in Lima. Anschließend feierte er mit den Teilnehmenden einen Gottesdienst.

Dank der Impulse aus dem Kolping Diözesanverband Trier wurde sich sehr intensiv darüber ausgetauscht, welche Prinzipien für eine Partnerschaftsarbeit wichtig sind und welcher interkulturellen Kompetenzen es bedarf.