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Indonesien – Gärten gegen Hunger

Auf der Insel Sumba haben fünf Kolpingsfamilien mit Mitteln aus dem Corona-Fonds im letzten Jahr Gemüsegärten angelegt, um einer Hungersnot vorzubeugen. 120 Personen ernähren sich so mit Kartoffeln, Spinat, Möhren, Tomaten und Zwiebeln aus eigenem Anbau. Im Moment ist Regenzeit, was den Kleinbauern zugutekommt – die nächste Ernte kann so eingesät werden und hat gute Chancen zu wachsen.

KOLPING Indonesien plant auch, sogenannte Erntehäuser einzurichten, in denen die Ernte für den lokalen Markt gelagert und zu fairen Preisen verkauft werden kann. Die Hoffnung des Verbandes: Durch die erfolgreichen Projektaktivitäten andere Menschen neugierig auf Kolping zu machen, um so das Wachstum des Verbandes weiter voranzubringen.