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#kolpingwirkt

Grażyna Rzepka-Płachta aus Polen erzählt: „Als ich vor etwa fünfzehn Jahren von KOLPING hörte, befand ich mich in einer schwierigen Situation. Ich hatte keine Arbeit. Deshalb war es damals sehr wichtig für mich, dass ich bei KOLPING neue Qualifikationen für den Arbeitsmarkt erhielt. In meiner Kolpingsfamilie war ich fasziniert von der familiären Atmosphäre und gegenseitigen Hilfe. Bald begann auch ich, mich in sozialen Projekten und für Obdachlose zu engagieren. Die christlichen Werte und der Gemeinschaftsgeist des Kolpingwerkes haben mich fasziniert. So habe ich mich voll und ganz in den Aufbau des polnischen Kolpingwerkes eingebracht. Wichtig waren mir auch die Auslandsreisen mit KOLPING, die es mir ermöglichten, mich für andere Gemeinschaften und Kulturen zu öffnen. Ich beteiligte mich an Hilfsaktionen, beispielsweise für Solaranlagen in Uganda, oder für den Vertrieb des Tatico-Kaffees aus Honduras. Nach all diesen Jahren bei KOLPING ist meine Faszination für die Person Adolph Kolping und die Bewunderung für die Arbeit des Kolpingwerkes ungebrochen: KOLPING hat mir vor 15 Jahren geholfen – und jetzt, in diesen schwierigen Zeiten, fühle ich mich auch nicht allein.” #kolpingwirkt