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#kolpingwirkt in Malawi

Mit Kompost gegen Hunger: Bauern lernen bei KOLPING Malawi verbesserten Ackerbau und ernten doppelt und dreifach.

Die Hauptnahrungsmittel- und Einkommensquelle für die Menschen in Malawi ist die Landwirtschaft. Ein Großteil der Bevölkerung hat aber Jahr für Jahr nicht genügend zu essen. Grund dafür ist oft eine schlechte landwirtschaftliche Bewirtschaftung, die niedrige Ernteerträge zur Folge hat. Dabei ist die Selbstversorgung durch Landwirtschaft absolut lebenswichtig – chemische Düngemittel sind für viele Kleinbauern jedoch zu teuer. Kolping Malawi erkannte den Bedarf einer alternativen kostengünstigen Technologie zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und begann damit, seine Mitglieder in der Herstellung von Kompostdünger zu schulen.

Kolping International hat sich für das wirtschaftliche Empowerment eingesetzt, indem es Viehwirtschaft, Dorfersparnisse und Kredite durch Capacity Building gefördert hat, sodass Mitglieder mit niedrigem Einkommen wirtschaftlich unabhängig werden.

So wirkt Kolping: Mehr Beispiele unter https://www.kolping.net/kolpingwirkt