Burundi: Ein starker Verband braucht starke Mitarbeitende: Sind die Ziegen auf dem Markt gesund? Wie werden die Tiere gehalten? Was bringen bessere Ernten? Ein kompetentes Team berät die Kolpingsfamilien und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Deogratias Niyoyankunze fällt auf dem Markt in Gitega schon nur durch seinen blauen Kittel auf. Der Tierarzt schaut den Ziegen, die zum Verkauf angeboten werden, ganz genau ins Maul. So erkennt er, ob die Tiere wirklich gesund sind. Wenn Kolpingmitglieder diese neuen Tiere bekommen, begleitet Deogratias sie weiter. Er zeigt, wie der Ziegenstall gebaut wird und wie aus Tierdung und Pflanzenresten ein wertvoller Biodünger entsteht.
Bei Kolping Burundi arbeiten Profis – wie in allen anderen Kolping-Verbänden auch. So wird sichergestellt, dass Projekte fachgerecht umgesetzt werden und nachhaltig wirken. Das gilt für die Projektarbeit wie auch für die inhaltliche Verbandsarbeit. Als Mitgliederverband erhalten die Kolpingschwestern und –brüder Unterstützung bei Fragen des Lebens und der Existenzsicherung. Der Erfolg spricht für sich, das Leben der Gemeinschaft verbessert sich. Der Kolpingverband in Burundi hat großen Zulauf.
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