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Ostafrika spendet für Ukraine

Die Kolpingmitglieder in Ruanda und Burundi sammelten am Weltgebetstag für die Ukraine-Nothilfe von KOLPING INTERNATIONAL.

Für einen besonderen Moment im Generalvorstand von KOLPING INTERNATIONAL, der Anfang November in Köln tagte, sorgte Dancille Mujawamariya. Die Geschäftsführerin von KOLPING Ruanda überreichte Generalpräses Msgr. Christoph Huber Spendengelder aus Ruanda und Burundi. Die beiden ostafrikanischen Kolpingverbände hatten im Rahmen ihrer Weltgebetstags-Wallfahrten Spenden für die Kolpinggeschwister in der Ukraine gesammelt. Damit möchten sie ihre tiefe Solidarität mit den kriegsleidenden Menschen in der Ukraine ausdrücken. Die Mitglieder aus Ruanda und Burundi, die selbst nur wenig besitzen und gerade auch stark mit den gestiegenen Preisen infolge des Ukraine-Kriegs kämpfen, spendeten in überwältigender Weise: Insgesamt über 2.500 Euro kamen aus beiden Ländern für die Ukraine-Nothilfe von KOLPING INTERNATIONAL zusammen.

Wir danken den Kolpingschwestern und Kolpingbrüdern in Ruanda und Burundi von Herzen für dieses starke Zeichen der Solidarität, das unseren Kolpinggeschwistern in der Ukraine über konkrete Hilfestellungen hinaus gewiss auch Mut und Hoffnung geben wird.