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Indonesien: Förderung von Jugendlichen

In der kleinen Ortschaft Katiku Loku auf Sumba ist nicht nur das Regionalbüro von KOLPING Indonesien beheimatet. Es gibt dort auch ein rege genutztes Kolpinghaus. Die örtliche Kolpingsfamilie kümmert sich besonders um die die Jugend. „Education and character building“ (Erziehung und Herzensbildung) sind ihr Ziel.  125 Kinder und Jugendliche treffen sich regelmäßig, um spielend zu lernen.

Neben der religiösen Erziehung können die Kinder auch Gitarre lernen, im Chor singen, traditionelle Volkstänze lernen oder Sport treiben. Drei Erzieherinnen kümmern sich um die Jugendlichen. Das Kolpinghaus in Katiku Loku ist übrigens seit Jahrzehnten ein bewährter Bildungsort. Die Kolpingsfamilie ist die älteste Kolpingsfamilie in Indonesien, sie wurde von Pater Herman May am 4. Dezember 1994 gegründet. Seitdem ist „Jungkolping“ in Katiku Loku beheimatet und hat auch 25 Jahre später nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Auf ganz Sumba gibt es mittlerweile 365 Mitglieder der Kolpingjugend.