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Auszeichnung

 

5 Kolping-Führungskräfte für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt

Ehre, wem Ehre gebührt: Bei der Umsetzung der Ideale des Kolpingwerkes haben sich fünf hauptamtliche Führungskräfte große Verdienste erworben. Sie wurden auf der Generalversammlung in Lima mit der Ehrennadel des Internationalen Kolpingwerkes ausgezeichnet.

Auf vier Kontinenten haben sie den Gedanken der internationalen Solidarität im Kolpingwerk aktiv gefördert und in führender Funktion Anstöße für die Arbeit im Kolpingwerk geben.

 

 

Für ihren unermüdlichen Einsatz dankte Generalpräses Msgr. Ottmar Dillenburg

  •         Ulrich Vollmer (Bundessekretär Kolpingwerk Deutschland)
  •         Agustín Aishemberg (Geschäftsführer Kolping Uruguay),
  •         Fr. Antony Raj (Nationaldirektor Kolping Indien),
  •         Beata Harasimowicz (Geschäftsführerin Kolping Polen) und
  •         Venanth Mpanju (Nationalkoordinator Kolping Tansania).

Anlass der Ehrung war die Generalversammlung des Internationalen Kolpingwerkes in Lima/Peru. 200 Delegierte aus 43 Ländern in Europa, Lateinamerika, Afrika und Asien sind zusammengekommen, um vier Tage lang die zukünftigen Arbeitsinhalte des weltweiten Sozialverbandes zu diskutieren und zu entscheiden. Im Zentrum steht dabei der Abschluss des verbandlichen Reformprozesses „Kolping 2017“: Durch ein neues Selbstverständnis und eine Überarbeitung des Generalstatuts will sich das Internationale Kolpingwerk fit für die Zukunft machen.