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Kolpingjugend unterstützt „Fridays for Future“

Seit vielen Monaten streiken junge Menschen in vielen Ländern der Erde an jedem Freitag für konkretere politische Maßnahmen zur Begrenzung der menschengemachten Erderwärmung. Am 20. September sind nun Menschen weltweit für den Klimaschutz auf die Straße gegangen. Auch die Kolpingjugend in Deutschland hat ihre Mitglieder aufgefordert, sich an dem „Klimastreik“ zu beteiligen – und viel haben mitgemacht und in den sozialen Medien ihren Einsatz geteilt.

Elisabeth Adolf, Bundesjugendsekretärin des Kolpingwerkes Deutschland, dazu: „Seit über einem Jahr gehen junge Menschen nun schon auf die Straße, um darauf aufmerksam zu machen, dass wir unser Verhalten verändern müssen, wenn wir weiterhin auf einem lebenswerten Planeten leben wollen. Vor allen Dingen aber rufen sie die Politik dazu auf, jetzt zu handeln, Entscheidungen zu treffen und nicht damit zu warten, bis es zu spät ist. Es ist schon jetzt allerhöchste Zeit. Dabei ist es wichtig, dass sich alle Generationen daran beteiligen, diesen Weg zu einem bewussten Umgang mit dem Planeten und seinen Ressourcen zu gehen.“ Dazu hat die Kolpingjugend auch gemeinsam mit dem Bundesfachausschuss „Verantwortung für die Eine Welt“ eine Erklärung erarbeitet.