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Corona-Hilfe in Europa: Digital und mit Gemeinschaftssinn

Sehr kreativ geht KOLPING Rumänien mit der Coronakrise um und hält regen virtuellen Kontakt zu seinen Mitgliedern: Online-Wallfahrten und Gottesdienste, Gute-Nacht-Geschichten für Kinder und für Erwachsene Interviews zur Kaffeezeit mit interessanten Gesprächspartnern – diese vielfältigen Angebote kommen gut an.

Darüber hinaus leistet der Verband natürlich auch weiterhin Hilfe materieller Art für Bedürftige.  Bericht über die Arbeit des Verbandes

In Albanien haben Kolpingmitglieder anlässlich des Weltkindertags am 1. Juni Geschenke an Kinder bedürftiger Familien verteilt. Sie erhielten Malstifte, Bücher, Spiele für den Sommer und Schulutensilien.

 

Durch Einkaufen oder durch Zeichen der Solidarität helfen viele Kolpingsfamilien in Deutschland ihren älteren Mitgliedern. Die Kolpingsfamilie Großentaft und andere Kolpingsfamilien haben z.B. Briefe in Seniorenheime geschickt, um deren Bewohner zu erfreuen. Der Kolping-Diözesanverband Hildesheim hat eine Telefonhotline gegen Einsamkeit eingerichtet. Und die Kolpingsfamilie Kronach hat, wie viele andere Kolpingsfamilien auch, im Mai „Care-Pakete“ an seine Mitglieder verteilt. Darin enthalten waren Stärkendes für Leib und Seele, etwa eine Süßigkeit, Blumensamen, eine Kerze und ein Gebetstext. „Es ist schön zu wissen, dass ihr auch an uns Alte denkt“, bedankte sich eines der treuesten Mitglieder telefonisch beim Vorstand. Zur Aktion der KF Kronach

Die Kolpingsfamilie Essen-Burgaltendorf hat unter dem Motto „Kolping bewegt sich“ 120 Teilnehmer zu einer Stadtrallye eingeladen. An 29 Stationen konnten sie Spiele machen und Aufgaben lösen und sammelten so 500 Euro an Spendengeldern für den Kolping-Corona-Fonds.  Zur Aktion