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Pfingstgruß von Generalpräses Huber

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Liebe Kolpingschwestern und -brüder,

zu Pfingsten sende ich Euch einen herzlichen Gruß aus der Minoritenkirche. Mit dem Heiligen Geiste ist das ja so eine Sache. Die Menschen haben sich immer schwer getan, den Heiligen Geist darzustellen, zu begreifen, was das bedeutet. So werfen manche Rosen aus dem Kirchenschiff oder Andere andere Symbole, die den Heiligen Geist darstellen sollen, den Wind, das Wasser.

Ich denke, wir Kolpinger wissen, was es mit dem Heiligen Geist auf sich hat. Denn es gibt ihn, den Kolpinggeist. Ich erlebe ihn Tag für Tag in der Zusammenarbeit mit so vielen Menschen. Ich erlebe ihn auf den Reisen, wo ich unsere Kolpingschwester und-brüder besuche. Dort ist Kolpinggeist mit den Händen zu greifen und erlebbar, weil Menschen im gleichen Sinne für etwas arbeiten. Weil Menschen einander annehmen, so wie sie sind, mit ihren Schwierigkeiten und Problemen. Weil Menschen zusammenhalten über Grenzen hinweg. Und so kann ich nur jedem empfehlen, der den Heiligen Geist erfahren möchte: Macht einen Besuch bei Euren Kolpingschwerstern und-brüdern in der näheren oder auch in der weiteren Nachbarschaft. Dort ist erlebbar, was der geist Gottes bewirken will in unserer Welt. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich bin dankbar allen Kolpingschwestern und -brüdern, die diesen Geist lebendig halten. Und ich wünsche Euch ein frohes und gesegnetes Pfingstfest.