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Serbien: Erste Auslandsreise des Generalpräses  

Ende November stand die erste Reise von Generalpräses Christoph Huber an. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Nationalverbands reiste er mit Länderreferent Gregor Federhen zur Nationalversammlung von KOLPING Serbien, die mit einer Jubiläumsfeier und einem Festgottesdienst abschloss – natürlich im Rahmen der Pandemiebeschränkungen.

Vorgestellt wurde die Bandbreite des kleinen, aber sehr engagierten Verbands: Die Projekte reichen von der speziellen Förderung von Frauen durch Aus- und Weiterbildung, Eingliederungshilfen für arbeitslose Jugendliche, Betreuung von pflegebedürftigen älteren Mitmenschen bis hin zur Bienenzucht und generationenübergreifender Bildung.

 

 

Die Besucher aus Köln konnten in Sajan die Kolpingsfamilien besuchen, die durch Bienenzucht und den Verkauf von Honig ihr Einkommen aufbessern. In Novi Sad hilft KOLPING pflegebedürftigen Menschen, die sich keine kommerziellen Dienste leisten können. Sie erhalten durch KOLPING Hilfe und Pflege zu bezahlbaren Preisen. Und auch benachteiligte, oftmals von Gewalt betroffene Frauen werden in dieser Region unterstützt, damit sie im Leben wieder Fuß fassen können. „Bei meiner ersten Reise als neuer Generalpräses konnte ich hautnah erleben, wie stark unsere Kolpinggemeinschaft trägt“, zeigt sich Generalpräses Msgr. Christoph Huber beeindruckt.

 

KOLPING in Serbien