In einem Beitrag für die Deutsche Welle am Welttag der sozialen Gerechtigkeit fordert Generalsekretär Dr. Markus Demele, jeder Mensch müsse Zugang zu Bildung haben, um sich zu entfalten und seine Fähigkeiten nutzen zu können.
„In vielen Ländern des Globalen Südens haben Menschen ohne Zugang zu den basalen Menschenrechten wie Nahrung, Wasser, Hygiene oder auch nur Arbeitsbedingungen, die frei von Ausbeutung sind, ebenfalls kaum Chancen auf die Verwirklichung ihrer Potentiale“ schreibt Demele in einem Beitrag für die Deutsche Welle.
Um mehr Gerechtigkeit zu schaffen, müssten Maßnahmen wie ein globales Lieferkettengesetz, eine Besteuerung von Kapitalerträgen und eine Grundsicherung umgesetzt werden. „Lokal, national und international können und müssen Gläubige zu Treibern sozialer Gerechtigkeit werden. Nicht weniger ist unser aller Auftrag. Dieser Welttag ist eine gute Erinnerung daran.“
Zum Beitrag Soziale Gerechtigkeit als Anspruch und Wirklichkeit
