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Deutschland – Litauen

Drei Jahrzehnte ist es her, dass Deutschland und Litauen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs diplomatische Beziehungen aufgenommen haben. Welche Auswirkungen haben diese Beziehungen in den 30 Jahren auf die Bürger, die Nicht-Regierungsorganisationen, Religions- und Kulturgemeinschaften sowie Unternehmen? Dieser Frage gingen die Konrad-Adenauer-Stiftung und KOLPING Litauen Ende des letzten Jahres in einem Online-Format nach.

Teilnehmer waren unter anderem der deutsche Botschafter in Litauen, Matthias Sonn, Bischof Bertram Meier aus Augsburg, Nationalsekretärin Lina Kalibataitė (KOLPING Litauen) und der Generalsekretär von KOLPING INTERNATIONAL, Dr. Markus Demele.

„Diplomatische Beziehungen leben vom Wissen umeinander und dem Reden miteinander“, betont Demele. „Kolping ist als Verband ein solcher Ort des Austausches und knüpft seit Jahrzehnten Bande zwischen Litauen und Deutschland. Somit fühlen auch wir uns als kleiner, zivilgesellschaftlicher Teil des diplomatischen Miteinanders unserer Länder.“

 

KOLPING in Deutschland

KOLPING in Litauen